Der kleine Ringweg führt von der August-Bebel-Straße kommend auf die Mildenauer Straße (Kirche), Alter Mildenauer Weg, Überquerung der Pöhlabrücke, rechts auf der Lindenstraße ca. 100 m nach links auf die Plattenstraße, links auf die Geyersdorfer Straße, dem Unteren Gutsweg, dem Oberen Gutsweg und auf die August-Bebel-Straße.
Wir wandern von der Brettmühle aus auf dem großen Ringweg bis zur Jöhstädter Str./Plattenstraße. Nach ca. 2 km gelangt man auf dem Alten Mildenauer Weg und überquert die Pöhlabrücke. Auf der Lindenstraße biegt man rechts ein und nach ca. 100 m links wandert man wieder ein Stück Plattenstraße und gelangt links auf die Geyersdorfer Straße. Dann biegt man rechts ab auf den Unteren Gutsweg und weiter auf dem Oberen Gutsweg, vorbei am Skilift, durch den Wald zur Brettmühle.
Fotos: Lukas Dittrich
Bildmalerei: Lothar Schaarschmidt
Die gleiche Wanderwegstrecke wie bis zum Kinderlehrpfad und von dort auf die Geyersdorfer Straße bis zum Milchviehkombinat der Agrargenossenschaft Königswalde e.G.. Von dort aus erfolgt die Wegmarkierung des Heckenerlebnispfades.
Fotos: Stefan Mielke
Wir starten unsere Wanderung von der Brettmühle aus auf dem Gebiets-/Ortswanderweg, an der Klötzerschwemme vorbei, am Konduppelbach entlang, durch den Wald bergauf zum Zigeunerfelsen und weiter zum "Berghof". Den Rückweg kann man vom "Berghof" aus ein Stück auf der Ortsstraße bis zum Abzweig rechts "Klötzerweg" nehmen und von dort aus mäßig bergab zur Brettmühle gelangen.
Wir starten unsere Wanderung von der Brettmühle aus auf dem Gebiets-/Ortswanderweg, an der Klötzerschwemme vorbei, am Konduppelbach entlang, durch den Wald bergauf
zum Zigeunerfelsen und weiter zum "Berghof".
Wir wandern vom "Berghof" aus auf der Straße bis Jöhstadt, weiter bis Neugrumbach und nach Obermildenau. Wir biegen dann links ab auf die Plattenstraße nach Königswalde
und begeben uns von dort aus auf den Ringweg, wo wir zur Brettmühle gelangen.
Wir fahren mit dem PKW über Cunersdorf, Schlettau nach Scheibenberg. Am Marktplatz kann der PKW geparkt werden. Wir wandern dann auf dem Fernwanderweg den leichten
Anstieg zum Scheibenberg entlang. Nach Erreichen des Sommerlagerplatzes bietet sich ein wunderschöner Blick auf die "Orgelpfeifen".
Vom Sommerlagerplatz aus können wir die Schanzenanlage erkunden. Es ist die Möglichkeit zur Rast gegeben. Sogar ein Grill steht zur Verfügung.
Wir gehen links an den "Orgelpfeifen" vorbei und folgen dem beschilderten Rundgang. Wir halten uns rechts und gelangen über serpentinartige Treppen an einen Wanderweg,
auf dem wir rechterhand weitergehen. Wir können nun bald das geologische Denkmal "Die Kanzel" bewundern. An diesem Stein kann man sehr gut die vulkanische Herkunft dieser Felsen
erkennen.
Wir wandern weiter auf das Bergplateau zu.
Nach einer Einkehr im "Berghotel Scheibenberg" und dem Besuch des eingerichteten Museums und Besteigung des Aussichtsturmes gelangen wir auf dem gleichen Weg zurück zu
unserem geparkten Auto.
Fotos Lukas Dittrich
Wir wandern von der Brettmühle aus auf dem Gebiets-/Ortswanderweg durch den Wald in Richtung "Pöhlagrund". Nach Überqueren der Ortsstraße gelangen wir auf dem
Hauptwanderweg, der uns dann direkt auf den Bärensteiner Berg führt. Besuch der Gaststätte "Berghotel Bärensteiner Berg" und Besteigung des Aussichtsturmes sind möglich. Vom Bergplateau aus bietet
sich eine herrlicher Ausblick auf den Erzgebirgs kamm und auf die Talsperre in Cranzahl.
Auf den gleichen Wanderwegen gelangen wir an den Ausgangsort zurück.
Wir wandern von der Brettmühle aus auf dem Ortswanderweg durch den Wald, steil bergauf, zum "Bergblick" in Kühberg.
Danach begehen wir die Bundesstraße B 95 ein Stück und gelangen rechts an den Abzweig des Wanderweges zum Bärensteiner Berg hoch. Der Rückweg gestaltet sich in gleicher
Weise.
Man wandert auf dem an der Brettmühle vorbeiführenden kleinen Ringweg in Richtung des Ortes. Am Ortsende gelangt man vom kleinen Ringweg auf die Geyersdorfer Straße. Diese führt vorbei an der Agrargenossenschft (Milchviehkombinat) bis zum Huthaus. Dort angekommen biegen wir links ab und gelangen zur Skihütte. Oberhalb der Skihütte begeben wir uns auf den Rundgang, von wo wir das Bergplateau des Pöhlberges erreichen.
Ein Besuch der Gaststätte "Berghotel Pöhlberg" und des Aussichtsturmes sind möglich. Wanderungen auf dem Rundgang bieten vielfältig herrliche Panoramablicke. Vom Pöhlberg abwärts kann man noch das Tiergehege besuchen und von dort aus auf der Plattenstraße den Rückweg antreten.
Fotos Lukas Dittrich
Von der Brettmühle wandern wir auf dem Ringweg in Richtung Königswalde. Vom Ringweg gelangen wir auf den Unteren Gutsweg. In Höhe der Siedlung "Neue Zeit" wandern wir auf dem Oberen Marktsteig bis nach Annaberg. Auf der Großen Kirchgasse gelangen wir geradewegs zur Annenkirche und dem Erzgebirgsmuseum. Von dort gehen wir durch die Stadt in Richtung Frohnau und besuchen das Technische Museum "Frohnauer Hammer". Der Rückweg führt entlang der Ortsstraße über Cunersdorf nach Königswalde. In Königswalde wandern wir auf dem Ringweg zur Brettmühle.
Weitere Sehenswürdigkeiten in Annaberg-Bucholz sind zu empfehlen:
Wir fahren zunächst mit dem PKW über Cunersdorf, Sehma nach Neudorf bis Bahnhof Vierenstraße. Wir überqueren den Bahnübergang (Kleinbahn) und gehen linkerhand auf der
Vierenstraße weiter. Nach 300 m erreichen wir auf der rechten Seite einen Spielplatz und danach die Jugendherberge. Auf diesem Wanderweg gelangen wir nach ca. 8 km an die Gabelung "Rotes
Vorwerk".
Von dieser Kreuzung aus gehen wir in Richtung Kurort Oberwiesenthal "Weißes Vorwerk" weiter. Nach 2 km erreichen wir die Sport- und Freizeithalle. Links gehen wir dann
weiter in Richtung Stadt bis zum Bahnhof der Kleinbahn.
Von dort aus haben wir die Möglichkeit, mit der "Bimmelbahn" eine romantische Bahnfahrt zu erleben und unseren Ausgangspunkt wieder zu erreichen.
Wir fahren mit dem PKW von der Brettmühle aus nach Cranzahl Bahnhof.
In Cranzahl steigen wir um in die Kleinbahn nach Oberwiesenthal. Von Oberwiesenthal wandern wir auf der markierten Wanderroute über Hammer- unterwiesenthal,
Niederschlag, Bärenstein. Von Bärenstein aus führen verschiedene, gut ausgeschilderte Wanderwege wieder zurück nach Cranzahl.
Wir fahren mit dem PKW über Bärenstein, Niederschlag, Hammerunterwiesenthal nach Oberwiesenthal. Von der Stadt aus führen mehrere Ortswanderwege zum Gipfel des Fichtelberges hinauf und hinab. Oder man steigt in die Schwebebahn und wandert nur eine Strecke hinauf oder hinab
Wir fahren mit dem PKW über Grumbach nach Schmalzgrube und lassen das Auto am Parkplatz stehen. Von Schmalzgrube aus wandern wir auf dem Orts-/ Gebietswanderweg und überqueren den Grenzübergang Christophhammer und gelangen nach ca. 2,5 km zur Talsperre Udolni Nadrz Prtsecnice und passieren den Grenzübergang Jöhstadt. Entlang der markierten Wanderroute gelangen wir wieder nach Schmalzgrube.
Wir fahren mit dem PKW über Grumbach bis Schmalzgrube / Parkplatz.
Auf dem markierten Hauptwanderweg wandern wir geradewegs nach Satzung und zum Hirtstein hinauf von wo wir eine herrliche Aussicht genießen.
Von der Brettmühle aus führt eine mittlere Steigung durch den Wald. Wir kommen bis zum Zigeunerfelsen, Rad evtl. schieben. Ein schöner Blick ins Tal entschädigt für
die kurze Laufstrecke. Weiter bis zum Berghof. Dort biegen wir links in die wenig befahrene Landstraße Kühberg-Jöhstadt ein. In Jöhstadt geht es rechts ab nach Schlössel. Dann links den Waldweg
nutzend, fahren wir neben der ehem. Kleinbahnlinie im Tal des Schwarzwassers entlang. In Schmalzgrube angekommen, bleiben wir links auf dem Wanderweg, der im Tal der Preßnitz entlangführt. Die
Landstraße nach Grumbach wird überquert und der folgende Waldlehrpfad genutzt, um nach Steinbach zu gelangen.
Wir fahren an der Gaststätte "Am Wildbach" vorbei auf der Landstraße bis nach Niederschmiedeberg. Dort geht es links einen mittleren Anstieg bis nach Mauersberg direkt
am Museum vorbei, weiter in Richtung Mildenau. Dann biegen wir rechts in Richtung Thermalbad Wiesenbad ab und nach ca. 500 m wieder links nach Plattenthal. Im Tal halten wir uns links und bleiben auf
der Landstraße über Geyersdorf bis nach Königswalde Ortsmitte. Wir verlassen die Hauptstraße und gelangen auf der Nebenstraße rechts zum Ortsausgang. Eine leichte Steigung überwindend, kommen wir an
der Liftanlage vorbei. Von dort aus erreichen wir nach einer kleinen Abfahrt wieder den Ausgangspunkt "Brettmühle".
Von der Brettmühle fahren wir auf der Landstraße bis zum Bahnhof Bärenstein.
Wir fahren auf der Bahnhofstraße 1,5 km bis zum Sächsischen Platz nach Bärenstein, um von dort aus die B 95 in Richtung Schulweg zu überqueren. Am Ende des Weges biegen
wir links in die Max- Harnisch-Straße ein, danach rechts entlang der Waldrandsiedlung, wiederum rechts hoch bis zum Waldrand. Von hier aus kann man ohne größere Mühe den Bärenstein mit Aussichtsturm
erreichen. Am Waldrand weiter links bis zum Ende des Bärenweges, den wir dann in Richtung Hutweite verlassen. An der nächsten Kreuzung links abbiegen in Richtung Niederschlag. Das Dorf lassen wir
beim nächsten Abzweig links liegen und fahren rechts hoch, einen mittleren Anstieg überwindend (1,1 km). Wir kommen am Kleinbahn-Haltepunkt Niederschlag vorbei, um danach über das schwierige Stück
Sandweg und einer kurzen Asphaltstraße zur Landstraße Hammerunterwiesenthal-Neudorf zu gelangen. Diese müssen wir 200 m rechts in Richtung Neudorf benutzen, um dann gleich wieder links in Richtung
Kalkbruch, in dessen Nähe sich zwei geologische Lehrpfade befinden, abbiegen zu können. Danach wieder rechts in die Eisenbergstraße einbiegen. Nach leichtem Gefälle und dem darauf folgenden Anstieg,
der uns an einem Rastplatz sowie kurz danach an einer Schutzhütte vorbeiführt, gelangen wir bis zur Kreuzung Vierenstraße. Von dort aus sind es nur 50 m bis zur Sportbaude Waldeck.
Hier erhält man nähere Informationen über zwei Mountain-Bike-Strecken; Ausleih von Mountain-Bike-Rädern ist möglich. In unmittelbarer Nähe befindet sich das "Rote
Vorwerk". Hier hat man einen guten Ausblick auf den Kurort Oberwiesenthal. Wir fahren aber weiter in Richtung Ausrücke, um den schönen Blick ins Tal nach Neudorf zu genießen. Vorsicht, steile Abfahrt
auf der Wegstrecke bis zum Rastplatz an der Kreuzung Alte Joachimsthaler Straße (Sani-Hilfsbox). Hier halten wir uns links und lassen den Abzweig der Großen Mittweidaer Straße (Richtung Wolfner Mühle
- Unterbecken des Pumpspeicherwerkes in Markersbach) genauso rechts liegen wie die kurz danach links folgenden Abzweigungen vom Grundweg und Proviantweg. Nun haben wir noch 2,5 km mittleren Anstieg
auf der Friedensstraße bis zur Kreuzung Altpöhlaer Straße, Richtung Oberbecken des Pumpspeicherwerkes, zu überwinden. Dort biegen wir links ab und stoßen auf die Landstraße Kurort Oberwiesenthal -
Tellerhäuser. Jetzt links ab zum Grenzübergang Bozi Dar (Gottesgab), und wir überqueren die Grenze, um kurz danach den letzten Anstieg von 1,7 km in Angriff zu nehmen. Am Abzweig Keilberg haben wir
den höchsten Punkt unserer Radwanderroute erreicht. Nun folgt eine leichte Abfahrt, die uns einen schönen Blick auf die deutsche Seite ermöglicht. Wir fahren am Hotel Lesni Zámecek und Nestup vorbei.
Beim letzteren müssen wir darauf achten, zweimal links abzubiegen, um die Abfahrt nach Loucna (Böhmisch Wiesenthal) nicht zu verpassen. Ein Verfehlen dieser Straße wäre nicht schlimm, weil wir im
weiteren Verlauf der Route über Böhmisch Hammer, und Neugeschrei nach Weipert fahren. Nun, das Ziel schon vor den Augen, empfiehlt sich eine Mahlzeit in unserem Nachbarland. Wir verlassen Weipert
über den Fußgängerübergang. Von der Grenzstraße aus gelangen wir auf die Landstraße zur Brettmühle.
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